Ernährungsprojekt von Elias
März 2023
In dem Ernährungsprojekt haben wir zuerst über die Ernährungspyramide gesprochen.
An der Spitze der Ernährungspyramide stehen die Süßigkeiten, die man nur einmal in Maß am Tag essen sollte. Unterhalb der Süßigkeiten sind die Milchprodukte, Milch, Fisch und Fleisch angeordnet. Von den Milchprodukten darf man mehr als einmal pro Tag essen. In der dritten Stufe der Ernährungspyramide befinden sich die Kartoffeln und Getreideprodukte. Bevorzugt sind die Vollkornprodukte. Danach kommen Gemüse und Obst, von denen mehrmals pro Tag essen sollte.
Am Ende kommen die Getränke, davon sollte man mindestens sechs Gläser, d.h. 1,5 bis 2 Liter, am besten Wasser, pro Tag trinken. Wir hatten auch drei Brote getestet und über dessen Eigenschaften gesprochen. Das erste Brot sah dunkel und fein aus. Es roch frisch und schmeckte würzig. Das zweite Brot war ein helles Weißbrot, welches nach nichts roch und salzig schmeckte.
Das dritte Brot war ein dunkles und grobes Vollkornbrot. Es schmeckte und roch würzig. Zum Schluss durfte jeder eine Brotscheibe mit Frischkäse bestreichen. Als Nächstes sollten wir aus dem ausgeschnittenen Gemüse ein lustiges Gesicht formen und auf die Brotscheibe legen.
Am zweiten Tag des Ernährungsprojektes haben wir noch einmal über die Ernährungspyramide gesprochen. Für jede der sechs Stufen der Ernährungspyramide gab es einen Namen.
- Zum Beispiel für Fleisch: Willi Wurstig
- für Wasser: Familie Durstig
- für Gemüse und Obst Familie Fruchtig
- für Milch Produkte: Familie Frisch
- für Fette: Familie Öl
- für Süßigkeiten: Familie Schleck
- für Brote: Familie Müller.
Wir haben auch darüber geredet, was das beste Getränk ist. Das beste Getränk ist Wasser oder ungesüßter Tee. Dann hatten wir auch noch besprochen, dass jedes Kästchen der Ernährungspyramide für entweder ein Glas (250 ml) oder für eine Hand-voll bedeutet.
Der Name Kater Cook bedeutet Katze Koch. Anschließend haben wir darüber geredet, was man, wenn man kocht, machen muss. Man musste gesund sein, Schmuck abhaben, kurze oder zusammengebundene Haare haben, saubere Hände, kurze Ärmel, saubere Schürze und ein Geschirrtuch haben. Zum Schluss bereiteten wir leckeres Knabbergemüse zu. Man brauchte dafür folgende Zutaten: eine halbe Salatgurke, 3 Möhren, 5 Radieschen, eine rote Paprika und 200 – 250g Kräuterquark. Anschließend durfte man das leckere Knabbergemüse essen. Es war sehr lecker und gesund.
Am dritten Tag des Ernährungsprojektes haben wir darüber gesprochen, wer wie viel Nahrungsmittel wegwirft. Es waren 52% private Haushalte, 4% Handel, 18% verarbeitende Industrie, 14% Außer-Haus-Verpflegung und 12% Primärproduktion. Insgesamt werden 12 Millionen Tonnen Lebensmittel in Deutschland entsorgt. Als nächstes haben wir darüber geredet, warum wir so viele Nahrungsmittel wegwerfen. Gründe dafür waren z.B.: es schmeckt nicht mehr, zu viel gekauft, falsch gelagert, Haltbarkeitsdatum abgelaufen oder weil man zu viel gekocht hat. Darüber hinaus haben wir diskutiert, warum man Lebensmittel mit abgelaufenen Haltbarkeitsdatum nicht sofort wegwerfen sollte. Meistens sind diese Nahrungsmittel noch essbar. Man sollte zuerst beobachten, dann riechen und schließlich probieren. Am Ende haben wir uns den Obstkalender angeguckt. Auf dem Obstkalender stand, wann welches Gemüse oder Obst gerade Season hatte. Die Erdbeeren hatten z.B. im Juni und Juli Saison, die Pfirsiche im Juli und August, die Äpfel von August bis November und die Apfelsinen von November bis März.
Danach haben wir darüber gesprochen, warum man Nahrungsmittel, die von weit her kommen, nicht essen sollte. Wegen des langen Transportweges, der nicht gut für die Umwelt ist und wegen der Abgase. Deshalb sollte man Obst und Gemüse aus der Nähe kaufen und nicht von weit weg, weil man sonst der Umwelt schadet. Kurz darauf haben wir darüber diskutiert, wie viele kleine Kartoffeln aus einer großen wachsen. Es waren 10-15 Kartoffeln. Wir haben auch genannt, welche Lebensmittel in den Kühlschrank oder Vorratsschrank sollen. Z.B. die Banane und der Apfel in den Vorratsschrank, aber nicht nebeneinander, weil sie beide das Reifgas, was auch Ethylen heißt, ausströmen. Und die Butter, Eier und Marmelade kommen in den Kühlschrank bei 10 – 12 C. Zum Schluss haben wir uns ein Gedicht angehört.
Am vierten Tag des Ernährungsprojektes haben wir zuerst darüber gesprochen, wie oft eine Kuh pro Tag gemolken wird. Es war zweimal pro Tag. Insgesamt produzierte eine Kuh 22 Liter Kuhmilch. Daraus konnte man z.B. 3 l Sahne, 2,2 kg Käse, 5kg Quark, 5 Päckchen Butter oder 22kg Joghurt herstellen. Danach haben wir gelernt, wie man einen Apfel oder eine Banane schneidet. Es war sehr leicht. Anschließend haben wir einen fruchtigen Schlemmerquark gemacht. Man brauchte dafür folgende Zutaten: 500g Magerquark, 1 kleine Tasse (150ml) Milch, 400-500g frisches Obst, z.B. Erdbeeren, Pfirsiche, Äpfel, Heidelbeeren, Mandarinen oder Bananen. Zucker sollte man nur bei Bedarf dazu geben. Schließlich haben wir darüber geredet, warum man eigentlich keinen Zucker braucht. Weil die Zutaten eigentlich auch ohne Zucker sehr lecker und süß sind. Zum Schluss haben wir darüber diskutiert, welche Bananen am leckersten sind. Es waren die, welche an ein paar Stellen braun waren. Das heißt, dass sie dann schon sehr reif und süß sind.