Auch im Jahr 2025 wieder dabei! – SpoSpiTo

 

Wir machen mit bei dem Projekt „SpoSpiTo-Bewegungs-Pass 2025“!

Warum haben wir uns dazu entschieden?

Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule, weil das vermeintlich sicherer ist.
Doch der Bring- und Holverkehr vor unserer Schule führt immer wieder zu gefährlichen
Verkehrssituationen. Das Projekt ist eine gute Gelegenheit auszuprobieren, ob es auch ohne
Auto geht.

Die Herausforderung

Jedes Kind erhält einen SpoSpiTo-Bewegungs-Pass. Für jeden Tag innerhalb des
Projektzeitraums von 6 Wochen, an dem ein Kind den Weg (Hin- und Rückweg) zur Schule
zu Fuß, mit dem Tretroller oder mit dem Fahrrad (erst nach der Verkehrsprüfung)
zurückgelegt hat (gerne in Begleitung eines Elternteils), dürfen die Eltern eine Unterschrift in
eine entsprechende Tabelle setzen. Ist die Tabelle mit 20 Unterschriften gefüllt, kann der
SpoSpiTo-Bewegungs-Pass beim Sekretariat / bei der Klassenlehrkraft abgegeben werden.
Dafür erhält jedes Kind eine SpoSpiTo-Urkunde!

Zusätzlich nehmen vollständig ausgefüllte
Bewegungspässe (mit 20 Unterschriften)
an einer großen Verlosung teil. Es werden
Preise im Wert von über 20.000,– Euro
verlost.

Zu gewinnen gibt es:
– 500 Gutscheine im Wert von jeweils
– 20 Euro von DECATHLON
– 83 Scooter Up 200 von HUDORA
– 125 Kinderrucksäcke von VAUDE
Die Preise jedenfalls haben’s in sich.

Der Nutzen

  • Für Ihr Kind hat es viele Vorteile, den Schulweg zu Fuß, mit dem Tretroller oder dem Fahrrad
    zurückzulegen:
    – Regelmäßige Bewegung stärkt die Abwehrkräfte, beugt Haltungsschwächen und
    Übergewicht vor und macht außerdem viel Spaß. Der Weg zur Grundschule eignet
    sich bestens als tägliche Trainingseinheit.
    – Durch die Bewegung an der frischen Luft werden die Kinder wacher und
    ausgeglichener, wodurch sie konzentrierter durch ihren Alltag gehen.
    – Die Kinder lernen frühzeitig mit den Herausforderungen des Straßenverkehrs
    umzugehen und gewinnen Sicherheit. Der Schulweg eignet sich ideal, um richtiges
    Verkehrsverhalten Schritt für Schritt zu trainieren – zuerst an der Hand der Eltern und
    später alleine oder mit Freundinnen und Freunden. Das ist wichtig, denn die Eltern
    können ihre Kinder zukünftig nicht immer auf allen Wegen begleiten.
    – Auf dem Schulweg sammeln Kinder grundlegende Erfahrungen, die für ihre
    persönliche Entwicklung wichtig sind. Sie knüpfen soziale Kontakte, erforschen mit
    anderen Kindern die Umgebung und machen Entdeckungen in der Natur.

Kurz: Sie erkunden auf eigene Faust die Welt. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein und
fördert ihre Eigenverantwortung.

Auch Sie als Eltern profitieren davon, wenn Ihr Kind selbstständiger wird. Der morgendliche
Stress endet an der eigenen Haustür und Sie sparen sich die Zeit für das Bringen und Holen.
Wer will, darf seinen Sprössling aber natürlich zur Schule begleiten.
Und nicht zuletzt leisten wir mit dem Projekt einen Beitrag zum Klimaschutz und damit auch
für die Zukunft unserer Kinder. Jeder Weg, der zu Fuß, mit dem Tretroller oder mit dem
Fahrrad zurückgelegt wird, verringert den Verkehr und damit auch die
Umweltverschmutzung.

Wir sind gespannt, wie viele Urkunden wir in diesem Jahr als Schulgemeinschaft zusammen sammeln können!

Barbaraschule

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